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Herzratenvariabilität und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Osteopathie
Die Herzratenvariabilität (HRV) ist eine häufig verwendete Messgröße für die Funktion des autonomen Nervensystems (ANS), das eine zentrale Rolle bei der Anpassungsfähigkeit eines Organismus spielt.
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Wechselseitige Beziehungsdynamiken und subjektive Ansätze in der Osteopathie
Osteopathie ist die Kunst bedeutungsvoller Berührung im therapeutischen Kontext mit eigenständiger philosophischer und wissenschaftlicher Ausrichtung. Sie zeichnet sich historisch vor allem durch palpatorische Erfassung der im Organismus wirkenden Homöostasien und wechselseitiger Beziehungsdynamiken aus. Die therapeutische Konsequenz mündet in der Regel in einer manuellen Verminderung sogenannter osteopathischer Dysfunktionen oder Läsionen sowie der Nutzung von und Ausrichtung auf die Stärkung körpereigener Ressourcen.
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Biologische Rhythmen und ihre Bedeutung für die Osteopathie
Biologische Rhythmen und
ihre Bedeutung für die Osteopathie
Torsten Liem, Maximilian Moser
17. Jahrg., Heft 1/2016, S. 22–26, Elsevier GmbH -
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Osteopathische Behandlung des Larynx
Mögliche Dysfunktionsmuster können mit Symptomen der Heiserkeit, Stimmstörungen, ventralen Halsschmerzen und Globusgefühl in Erscheinung treten (funktionelle Dysphonie). Die neuromuskuläre Komponente steht bei Larynxstörungen meist im Vordergrund.
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OMT bei der Behandlung von Infektionskrankheiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Im beginnenden 20. Jahrhundert wurden Patienten während Grippepandemien nicht nur erfolgreich osteopathisch behandelt, vielmehr zeigten sie auch deutlich geringere Sterblichkeitsraten im Vergleich zu Patien- ten, die medizinisch therapiert wurden. Mögliche Dysfunktionsmuster und die Be- handlungsansätze der frühen Osteopathen werden im Beitrag dargestellt und diskutiert.
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Behandlung der Enuresis nocturna
Die osteopathische Behandlung der Enuresis nocturna setzt Kenntnisse der spezifischen anatomischen-physiologischen Dynamiken der Blasenfunktion voraus. Diagnostische Kompetenz ist eng verbunden mit dem Verständnis pathophysiologischer Prozesse. Die spezifisch osteopathische Diagnostik ist davon jedoch unterschieden und basiert auf anderen Zugängen und Befundungsmethoden.
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Interaktion zwischen cranialem, viszeralem und muskuloskelettalem System
Interaktion zwischen cranialem, viszeralem und muskuloskelettalem System am Beispiel einer Fallstudie eines Kindes mit spastischer Diparese.
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Was ist Gesundheit? Was ist Krankheit? Überlegungen zu einem Problemkomplex
Die nachfolgenden Ausführungen beabsichtigen, von einer phänomenologischen Warte aus den Themenkomplex Gesundheit zu be-leuchten. Etablierte Definitionen von Gesundheit sollen auf ihre Reichweite und ihre Grenzen hin untersucht werden, um von dort aus Gesundheit als Gesundsein zu bestimmen.
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Osteopathische Läsion – Teil 2
Im vorliegenden Artikel werden die auf Still und auf frühe Osteopathen zurückweisen- den Definitionen und Terminologien der osteopathischen Läsionskonzepte differen- ziert und diskutiert. Der Begriff der „osteo- pathischen Läsion“ entwickelte sich auf der Basis von Stills Läsionsverständnis im Sinne einer Obstruktion von Lebensflüssigkeiten oder deren neuronalen Kontrollzentren. Der ursprüngliche Läsionsbegriff wurde meist auf Störungen der Wirbelsäulenstruk- turen bezogen.
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Osteopathische Läsion – Teil 1
Seit Beginn der Osteopathie stellt die so- matische Dysfunktion laut Michael M. Patterson ein zentrales Konzept innerhalb der Osteopathie dar. Spätere Osteopathen entwickelten Stills Ansätze des Läsions- konzeptes weiter, wofür der Begriff der „osteopathische Läsion“ geprägt wurde, der schließlich im Begriff „somatischen Dysfunktion“ mündete.
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Osteopathic Manipulative Treatment for Pertussis in the 19th and 20th Centuries: A Structured Historical Literature Review
Cases of pertussis, or whooping cough, have increased in recent years despite widespread vaccination and adequate antibiotic treatments. Osteopathic physicians may want to consider using osteopathic manipulative treatment (OMT) as an adjunctive treatment modality for pertussis; however, suitable OMT techniques are not specified in the research literature.
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The holon concept
Aus: Liem T, Van den Heede P: Foundations of Morphodynamics in Osteopathy: An Integrative Approach to Cranium, Nervous System, and Emotions. Handspring, 2017. -
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Pitfalls and challenges involved in the process of perception and interpretation of palpatory findings
Palpation is the cornerstone of osteopathic diagnosis and treatment and the major building block of clinical decision making within osteopathy. It depends not only on the interpretation of palpatory sensations, but the perception process itself can be affected by many factors that mostly act on the subconscious of the palpating individual. Palpation is a complex process and influenced by previous ex- periences, the type of information to collect as well as the context in which it takes place. Hence, the various influences that shape the perception and interpretation of palpatory findings may create challenges when treating a patient.
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Intuitive Judgement in the Context of Osteopathic Clinical Reasoning
Previous research into osteopathic clinical and diagnostic decision making sug- gests that reasoning is commonly based on highly analytical as well as intuitive processes. According to the dual-process theory, the intuitive and analytical processing that leads to decision making is equally important in diagnostic rea- soning. This article aims to explore the underlying and influencing factors that may lead to the development and reliability of intuition in clinical decision making generally and in osteopathic clinical reasoning specifically. Practical suggestions are given on how to encourage the development of intuition within the context of osteopathic teaching and practice.
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Osteopathy and (hatha) yoga
Differences and points of contact between osteopathy and yoga as regards their history and practical application are outlined. Both seek to promote healing. Yoga seeks the attainment of consciousness; osteopathy aims for providing support to health. One funda- mental difference is the personal involvement of the individual in yoga. Teacher and student alike are challenged to re-examine the attitudes of mind they have adopted toward their lives. Osteopathy generally involves a relatively passive patient while the osteopath is active in providing treatment.
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Temporomandibuläre Dysfunktion (TMD) mit Diskusprolaps
Die in den letzten Jahren häufig auftretende temporomandibuläre Dysfunktion (TMD) ist eine Störung im motorischen System des Kie- fers. Sie ist durch Einschränkungen in der Beweglichkeit, Deviation der Mandibula bei der Mundöffnung, periartikuläre Schmerzen mit Ausstrahlungen ins Gesicht, arthritische Geräusche und Kopfschmerzen charakteri- siert.
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Der suprachiasmatische Nukleus und seine klinische Bedeutung
In diesem Artikel wird die Bedeutung des suprachiasmatischen Nukleus (SCN) für die tagesrhythmische Regulation des intrinsi- schen Zeitprogramms lebender Organismen vorgestellt sowie klinische Bezüge bei Störun- gen desselben aufgezeigt.
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Update zur Drainage des Gehirns und osteopathische Behandlungsansätze
Studien zur Existenz regulärer Lymphgefäße in den duralen Sinus, zur Blut-Hirn-Schranke und zum Immunprivileg des ZNS führen zu neuen klinischen Konklusionen.
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Update zur Liquorforschung und Drainage des Gehirns
Studien zur Drainage des Gehirns und zur Liquorphysiologie haben in den letzten Jahren völlig neue Erkenntnisse ergeben mit bedeutsamen klinischen Konklusionen.
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Osteopathie: Heilen mit den Händen
Osteopathen sind Heilkundige, die für ihre Arbeit keine Instrumente und Arzneien brauchen. Sie verlassen sich beim Diagnostizieren und Therapieren auf ihre bloßen Hände und das, was sie mit diesen ertasten und bewirken können. Damit überzeugen sie immer mehr Menschen: Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im vergangenen Sommer ergab, hat sich fast jeder fünfte Bundesbürger über 14 schon einmal osteopathischen Händen anvertraut, und vier von fünf Befragten waren mit der Behandlung sehr zufrieden oder zufrieden.
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Osteopathische Behandlung bei Pertussis im 19. und 20. Jahrhundert
Ein strukturiertes historisches Literaturreview
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Von A.T. Stills Theorie der osteopathischen Läsion zur somatischen Dysfunktion
Andrew Taylor Still, M.D., D.O., prägte die ursprüngliche Vorstellung einer Läsion auf Basis einer Obstruktion von Körperflüssigkeiten. Dabei bezog er sich in erster Linie auf die knöchernen Strukturen, insbesondere auf die Wirbelsäule. Im Lauf des 20. Jahrhunderts entwickelte sich daraus das Konzept der somatischen Dysfunktion, ein Begriff , der in den USA ausgebildeten osteopathischen Ärzten ebenso wie Osteopathen weltweit vertraut ist.
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Review zur Bedeutung der Schädelbasis in der Osteopathie
Die Schädelbasis, insbesondere die Synchondrosis/Synostosis sphenooccipitalis, auch Synchondrosis sphenobasilaris (SSB), spielt eine wichtige Rolle für den kranialen Ansatz der Osteopathie und die kraniosakrale Therapie. Der vorliegende Artikel untersucht die Bedeutung der SSB anhand wissenschaft licher Studien. Insbesondere wird das Augen- merk gerichtet auf die Beweglichkeit der SSB im Kontext ihrer Ossifi zierung, die Möglichkeit der Darstellung von kranialen Palpationsmustern in bildgebenden Verfahren und die Korrelation von kranialen Palpationsmustern mit Symptomen bei Neugeborenen und Erwachsenen.
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A.T. Still und der Methodismus
Andrew Taylor Still, der Gründer der Osteopathie, wurde in die Familie eines wandernden methodistischen Predigershineingeboren. Während dieses methodistische Erbe in einigen seiner späteren Schriften für bestimmte Ausdrücke und metaphorische Bedeutungen anerkannt wurde, wurde wenig über den Einfluss dieses Erbes auf Stills Weg zur Entdeckung der Osteopathie und ihrer späteren Praxis untersucht.
Der Autor dieses Artikels geht davon aus, dass es positive Einflüsse aus dem methodistischen Erbe von Still gegeben haben könnte, die das osteopathische Konzept hätten prägen können, wie es in seinen Anfängen praktiziert wurde. -
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Geburtstrauma diagnostizieren und behandeln – Interview mit Torsten Liem
Torsten Liem, M.Sc. Ost., M.Sc. paed. Ost., D.O., D.P.O., Osteopath G.Os.C. (GB). Gründer und stellvertretender Leiter der Osteopathie Schule Deutschland (OSD), eines M.Sc.-Programms in pädiatrischer Osteopathie, Leiter eines osteopathischen Lehrambulatoriums und Cofounder von Breathe-Yoga. Autor zahlreicher Publikationen und Mitherausgeber der Osteopathischen Medizin.
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Osteopathische Behandlung der Dura mater spinalis in der hochzervikalen Region
Die hochzervikale durale Region und ihre Relationen sind komplex und zeigen deut- liche Abweichungen gegenüber anderen Wirbelsäulenregionen. Die im Folgenden gezeigten Behandlungsansätze wurden größtenteils vom Autor entwickelt und be- rücksichtigen die Eigenheiten in der hoch- zervikalen Region.
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Einige Gedanken zu Bewusstsein, Quantenphysik und Osteopathie
Prof. em. Dr. Amit Goswami,
Torsten Liem M.Sc. Ost., M.Sc. Paed. Ost. -
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Die Polyvagaltheorie in der Osteopathie
Die Polyvagaltheorie in der Osteopathie
Stephen W. Porges, Torsten Liem
17. Jahrg., Heft 2/2016, S. 14–20, Elsevier GmbH -
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Zwischen Traditionalisten und Reformern: Littlejohns Konzept der Anpassung
Zwischen Traditionalisten und Reformern:
Littlejohns Konzept der Anpassung
Torsten Liem
16. Jahrg., Heft 2/2015, S. 4–10, Elsevier GmbH -
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Interview mit Jaap van der Wal
Interview mit Jaap van der Wal
über die Embryologie und ihre Bedeutung
für die Osteopathie
Osteopathische Medizin, 13. Jahrg., Heft 2/2012, S. 13-17, Elsevier GmbH – Urban & Fischer -
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Osteopathische Behandlung des Beckens beim Sportler – Teil 1
Osteopathische Behandlung des Beckens beim Sportler – Teil 1
Torsten Liem – Vortrag beim Hamburger Sportkongress -
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Osteopathie und Wissenschaft
Osteopathie und Wissenschaft
Torsten Liem*, Heinz Hilbrecht**, Tobias Schmidt*** -
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Fasziales Distorsionsmodell – Kontra
Fasziales Distorsionsmodell – Kontra
Torsten Liem – Osteopathische Medizin, 13. Jahrg., Heft 1/2012, S. 23, Elsevier GmbH – Urban & Fischer