Fachartikel zum Thema
osteopathie

Torsten Liem ist Herausgeber und Autor zahlreicher Lehrbücher der Osteopathie sowie wissenschaftlicher Artikel. Hier finden sie eine große Auswahl an Artikeln kostenlos zum Download.

  • Psychosomatische Osteopathie bei Trauma am Beispiel der bifokalen Integration

    Psychosomatische Osteopathie bei Trauma am Beispiel der bifokalen Integration
    von Torsten Liem & Winfried Neuhuber

    In diesem Artikel diskutieren die Autoren einen osteopathischen Zugang zu psychoemotionalen Traumata und somatisch-psychischen Dysfunktionen mittels psychosomatischer Osteopathie am Beispiel der multimodalen bifokalen Integration (MBI).

  • Geist-Körper-Interdependenz in der osteopathischen Behandlung

    Geist-Körper-Interdependenz in der osteopathischen Behandlung

    von Torsten Liem, Patrick Van Den Heede

     

  • Torsten Liem zum Konzept der „Potency“ in der Osteopathie

    Torsten Liem zum Konzept der „Potency“ in der Osteopathie 

    Candice Nesrallah interviewt Torsten Liem

    In: Osteopathische Medizin. 22. Jahrg., Heft 1/2021, S. 2–3,

  • Palpation des kraniosakralen Rhythmus

    Die Herzratenvariabilität (HRV) ist eine häufig verwendete Messgröße für die Funktion des autonomen Nervensystems (ANS), das eine zentrale Rolle bei der Anpassungsfähigkeit eines Organismus spielt.

  • Herzratenvariabilität und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Osteopathie

    Die Herzratenvariabilität (HRV) ist eine häufig verwendete Messgröße für die Funktion des autonomen Nervensystems (ANS), das eine zentrale Rolle bei der Anpassungsfähigkeit eines Organismus spielt.

  • Wechselseitige Beziehungsdynamiken und subjektive Ansätze in der Osteopathie

    Osteopathie ist die Kunst bedeutungsvoller Berührung im therapeutischen Kontext mit eigenständiger philosophischer und wissenschaftlicher Ausrichtung. Sie zeichnet sich historisch vor allem durch palpatorische Erfassung der im Organismus wirkenden Homöostasien und wechselseitiger Beziehungsdynamiken aus. Die therapeutische Konsequenz mündet in der Regel in einer manuellen Verminderung sogenannter osteopathischer Dysfunktionen oder Läsionen sowie der Nutzung von und Ausrichtung auf die Stärkung körpereigener Ressourcen.

  • Biologische Rhythmen und ihre Bedeutung für die Osteopathie

    Biologische Rhythmen und
    ihre Bedeutung für die Osteopathie
    Torsten Liem, Maximilian Moser
    17. Jahrg., Heft 1/2016, S. 22–26, Elsevier GmbH

  • Osteopathische Behandlung des Larynx

    Osteopathische Behandlung des Larynx
    von Torsten Liem

  • Osteopathische Behandlung des Larynx

    Mögliche Dysfunktionsmuster können mit Symptomen der Heiserkeit, Stimmstörungen, ventralen Halsschmerzen und Globusgefühl in Erscheinung treten (funktionelle Dysphonie). Die neuromuskuläre Komponente steht bei Larynxstörungen meist im Vordergrund.

  • OMT bei der Behandlung von Infektionskrankheiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts

    Im beginnenden 20. Jahrhundert wurden Patienten während Grippepandemien nicht nur erfolgreich osteopathisch behandelt, vielmehr zeigten sie auch deutlich geringere Sterblichkeitsraten im Vergleich zu Patien- ten, die medizinisch therapiert wurden. Mögliche Dysfunktionsmuster und die Be- handlungsansätze der frühen Osteopathen werden im Beitrag dargestellt und diskutiert.

  • Behandlung der Enuresis nocturna

    Die osteopathische Behandlung der Enuresis nocturna setzt Kenntnisse der spezifischen anatomischen-physiologischen Dynamiken der Blasenfunktion voraus. Diagnostische Kompetenz ist eng verbunden mit dem Verständnis pathophysiologischer Prozesse. Die spezifisch osteopathische Diagnostik ist davon jedoch unterschieden und basiert auf anderen Zugängen und Befundungsmethoden.

  • Interaktion zwischen cranialem, viszeralem und muskuloskelettalem System

    Interaktion zwischen cranialem, viszeralem und muskuloskelettalem System am Beispiel einer Fallstudie eines Kindes mit spastischer Diparese.

  • Was ist Gesundheit? Was ist Krankheit? Überlegungen zu einem Problemkomplex

    Die nachfolgenden Ausführungen beabsichtigen, von einer phänomenologischen Warte aus den Themenkomplex Gesundheit zu be-leuchten. Etablierte Definitionen von Gesundheit sollen auf ihre Reichweite und ihre Grenzen hin untersucht werden, um von dort aus Gesundheit als Gesundsein zu bestimmen.

  • Osteopathische Läsion – Teil 2

    Im vorliegenden Artikel werden die auf Still und auf frühe Osteopathen zurückweisen- den Definitionen und Terminologien der osteopathischen Läsionskonzepte differen- ziert und diskutiert. Der Begriff der „osteo- pathischen Läsion“ entwickelte sich auf der Basis von Stills Läsionsverständnis im Sinne einer Obstruktion von Lebensflüssigkeiten oder deren neuronalen Kontrollzentren. Der ursprüngliche Läsionsbegriff wurde meist auf Störungen der Wirbelsäulenstruk- turen bezogen.

  • Osteopathische Läsion – Teil 1

    Seit Beginn der Osteopathie stellt die so- matische Dysfunktion laut Michael M. Patterson ein zentrales Konzept innerhalb der Osteopathie dar. Spätere Osteopathen entwickelten Stills Ansätze des Läsions- konzeptes weiter, wofür der Begriff der „osteopathische Läsion“ geprägt wurde, der schließlich im Begriff „somatischen Dysfunktion“ mündete.

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