Osto-Gesundheitslogo auf grünem Hintergrund zur Förderung der Dienstleistungen von Osteopathen in Hamburg.

Fasziales Distorsionsmodell – Kontra
Torsten Liem – Osteopathische Medizin, 13. Jahrg., Heft 1/2012, S. 23, Elsevier GmbH – Urban & Fischer

Osteopathie und Wissenschaft
Torsten Liem*, Heinz Hilbrecht**, Tobias Schmidt***

Osteopathische Behandlung des Beckens beim Sportler – Teil 1
Torsten Liem – Vortrag beim Hamburger Sportkongress

Interview mit Jaap van der Wal
über die Embryologie und ihre Bedeutung
für die Osteopathie
Osteopathische Medizin, 13. Jahrg., Heft 2/2012, S. 13-17, Elsevier GmbH – Urban & Fischer

Zwischen Traditionalisten und Reformern:
Littlejohns Konzept der Anpassung
Torsten Liem
16. Jahrg., Heft 2/2015, S. 4–10, Elsevier GmbH

Prof. em. Dr. Amit Goswami,
Torsten Liem M.Sc. Ost., M.Sc. Paed. Ost.

Die hochzervikale durale Region und ihre Relationen sind komplex und zeigen deut- liche Abweichungen gegenüber anderen Wirbelsäulenregionen. Die im Folgenden gezeigten Behandlungsansätze wurden größtenteils vom Autor entwickelt und be- rücksichtigen die Eigenheiten in der hoch- zervikalen Region.

Torsten Liem, M.Sc. Ost., M.Sc. paed. Ost., D.O., D.P.O., Osteopath G.Os.C. (GB). Gründer und stellvertretender Leiter der Osteopathie Schule Deutschland (OSD), eines M.Sc.-Programms in pädiatrischer Osteopathie, Leiter eines osteopathischen Lehrambulatoriums und Cofounder von Breathe-Yoga. Autor zahlreicher Publikationen und Mitherausgeber der Osteopathischen Medizin.

Andrew Taylor Still, der Gründer der Osteopathie, wurde in die Familie eines wandernden methodistischen Predigershineingeboren. Während dieses methodistische Erbe in einigen seiner späteren Schriften für bestimmte Ausdrücke und metaphorische Bedeutungen anerkannt wurde, wurde wenig über den Einfluss dieses Erbes auf Stills Weg zur Entdeckung der Osteopathie und ihrer späteren Praxis untersucht.
Der Autor dieses Artikels geht davon aus, dass es positive Einflüsse aus dem methodistischen Erbe von Still gegeben haben könnte, die das osteopathische Konzept hätten prägen können, wie es in seinen Anfängen praktiziert wurde.

Die Schädelbasis, insbesondere die Synchondrosis/Synostosis sphenooccipitalis, auch Synchondrosis sphenobasilaris (SSB), spielt eine wichtige Rolle für den kranialen Ansatz der Osteopathie und die kraniosakrale Therapie. Der vorliegende Artikel untersucht die Bedeutung der SSB anhand wissenschaft licher Studien. Insbesondere wird das Augen- merk gerichtet auf die Beweglichkeit der SSB im Kontext ihrer Ossifi zierung, die Möglichkeit der Darstellung von kranialen Palpationsmustern in bildgebenden Verfahren und die Korrelation von kranialen Palpationsmustern mit Symptomen bei Neugeborenen und Erwachsenen.

Andrew Taylor Still, M.D., D.O., prägte die ursprüngliche Vorstellung einer Läsion auf Basis einer Obstruktion von Körperflüssigkeiten. Dabei bezog er sich in erster Linie auf die knöchernen Strukturen, insbesondere auf die Wirbelsäule. Im Lauf des 20. Jahrhunderts entwickelte sich daraus das Konzept der somatischen Dysfunktion, ein Begriff , der in den USA ausgebildeten osteopathischen Ärzten ebenso wie Osteopathen weltweit vertraut ist.

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